Warum Yoga ?


Menschen, die regelmässig Yoga üben, haben das Gefühl mehr zu sich selbst zu kommen, wieder Zugang zu ihrer Lebensenergie zu bekommen und dadurch zufriedener zu werden.

 

Auf körperlicher Ebene verhilft Yoga zu:

  • Kraft  und Balance: Als Yogi arbeitest du  nicht mit Gewichten, sondern mit deinem eigenem Körpergewicht, dadurch lernst du dich besser kennen und stärkst deine gesamte Muskulatur und dein Knochengerüst. Wo nicht dein Gewicht zum Einsatz kommt spielt die Aufrichtung und Streckung deines Körpers eine wichtige Rolle. Dadurch entwickelst du mehr Kraft und Balance, auch für den Alltag.
  • Stärkung der eigenen Immunität: Yoga schützt dein Immunsystem nicht nur auf der körperlichen, sondern auch auf der mentalen und seelischen Ebene indem es dich mit deinen eigenen Grenzen konfrontiert und dir hilft diese wahrzunehmen. Es kann dich widerstandsfähiger gegenüber ungünstigen Einflüssen deiner Umwelt machen.
  • Hormon- und Gefühlsbalance: Hormondysbalancen können unser Äusseres und unsere Gefühle beeinflussen.  Durch gezielte Übungen kannst  du deine endokrinen Funktionen im Körper stimulieren, indem du durch die Bewegungen bestimmter Asanas Druck und Druckentlastung auf bestimmte Körperteile bzw. Drüsen  ausübst und  entsprechende Akupressurpunkte drückst. Unterstützend kannst du hier mit entsprechenden Energielenkungsübungen und Pranayama/Atemübungen  arbeiten. Yoga kann dir helfen den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.  Hormonyoga
  • gesunder Herz- Lungenfunktion: langandauernder emotionaler Stress kann sich ebenso ungünstig auf die Gesundheit des Herzens auswirken, wie verengte Herzkranzgefässe. Yoga eignet sich hervorragend, um mit verschiedenen Übungen Stress effektiv abzubauen, dem Herz-,Kreislaufsystem und somit den Organen  mehr Prana/Lebensenergie und Sauerstoff+ Nährstoffe zuzuführen und die Atemkapazität aufrecht zu erhalten bzw. zu erhöhen. Die "American Heart Assocation" hat die Wirkung von Yoga auf das Herz untersucht.
  • starken Nerven- und Verdauungssystem: Auf Stress reagiert der Körper durch Aktivierung des sympathischen Nervensystems, welches bewirkt, dass der Blutdruck steigt, Stresshormone ausgeschüttet werden und die Atemsequenz sich beschleunigt. Das parasympathische Nervensystem ist dem entgegengesetzt, entschleunigt die Atmung und den "Flucht-Kampf" Mechanismus des unter Stress geratenen Menschen wieder. Wenn das Blut und die Energie nicht mehr primär in den Muskeln benötigt werden, stehen sie den anderen Systemen, wie Verdauungs-, Fortpflanzungs-, Immunsystem wieder zur Verfügung. Yoga fördert das parasympathische Nervensystem z.B. durch Pranayama, die bewusste Atemkontrolle was zur Entspannung und Regenetation führt.
  • besserer Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit: durch das Üben der Fokusierung des Geistes, den meditativen Charakter des Yoga und den Einsatz von Atemtechniken, hilft Yoga dem Gedächtnis und der inhibitorischen Kontrolle. Link