Menschen, die regelmässig Yoga üben, haben das Gefühl mehr zu sich selbst zu kommen, wieder Zugang zu ihrer Lebensenergie zu bekommen und dadurch
zufriedener zu werden.
Auf körperlicher Ebene verhilft Yoga zu:
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Kraft und Balance: Als Yogi arbeitest du nicht mit Gewichten, sondern mit
deinem eigenem Körpergewicht, dadurch lernst du dich besser kennen und stärkst deine gesamte Muskulatur und dein Knochengerüst. Wo nicht dein Gewicht zum Einsatz kommt spielt die Aufrichtung
und Streckung deines Körpers eine wichtige Rolle. Dadurch entwickelst du mehr Kraft und Balance, auch für den Alltag.
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Stärkung der eigenen Immunität: Yoga schützt dein Immunsystem nicht nur auf der
körperlichen, sondern auch auf der mentalen und seelischen Ebene indem es dich mit deinen eigenen Grenzen konfrontiert und dir hilft diese wahrzunehmen. Es kann dich widerstandsfähiger
gegenüber ungünstigen Einflüssen deiner Umwelt machen.
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Hormon- und Gefühlsbalance: Hormondysbalancen können unser Äusseres und unsere Gefühle
beeinflussen. Durch gezielte Übungen kannst du deine endokrinen Funktionen im Körper stimulieren, indem du durch die Bewegungen bestimmter Asanas Druck und Druckentlastung auf
bestimmte Körperteile bzw. Drüsen ausübst und entsprechende Akupressurpunkte drückst. Unterstützend kannst du hier mit entsprechenden Energielenkungsübungen und
Pranayama/Atemübungen arbeiten. Yoga kann dir helfen den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Hormonyoga
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gesunder Herz- Lungenfunktion: langandauernder emotionaler Stress kann sich ebenso
ungünstig auf die Gesundheit des Herzens auswirken, wie verengte Herzkranzgefässe. Yoga eignet sich hervorragend, um mit verschiedenen Übungen Stress effektiv abzubauen, dem
Herz-,Kreislaufsystem und somit den Organen mehr Prana/Lebensenergie und Sauerstoff+ Nährstoffe zuzuführen und die Atemkapazität aufrecht zu erhalten bzw. zu erhöhen. Die
"American Heart Assocation" hat die Wirkung von Yoga auf
das Herz untersucht.
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starken Nerven- und Verdauungssystem: Auf Stress reagiert der Körper durch Aktivierung
des sympathischen Nervensystems, welches bewirkt, dass der Blutdruck steigt, Stresshormone ausgeschüttet werden und die Atemsequenz sich beschleunigt. Das parasympathische Nervensystem ist
dem entgegengesetzt, entschleunigt die Atmung und den "Flucht-Kampf" Mechanismus des unter Stress geratenen Menschen wieder. Wenn das Blut und die Energie nicht mehr primär in den Muskeln
benötigt werden, stehen sie den anderen Systemen, wie Verdauungs-, Fortpflanzungs-, Immunsystem wieder zur Verfügung. Yoga fördert das parasympathische Nervensystem z.B. durch Pranayama, die
bewusste Atemkontrolle was zur Entspannung und Regenetation führt.
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besserer Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit: durch
das Üben der Fokusierung des Geistes, den meditativen Charakter des Yoga und den Einsatz von Atemtechniken, hilft Yoga dem Gedächtnis und der inhibitorischen Kontrolle.
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